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   SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05   

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https://dejure.org/2006,109351
SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05 (https://dejure.org/2006,109351)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 12.10.2006 - S 13 AS 761/05 (https://dejure.org/2006,109351)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 12. Oktober 2006 - S 13 AS 761/05 (https://dejure.org/2006,109351)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Hessen, 24.04.2006 - L 9 AS 39/06

    Einstweiliger Rechtsschutz - Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs -

    Auszug aus SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05
    Dieser Wert wurde auf der Grundlage von Abrechnungsverfahren von Messdiens-ten ermittelt, die von Fachleuten aus dem Heizungs- und Installationsbereich bestätigt wurden (vgl. Hess. Landessozialgericht, Beschluss vom 24. April 2006, Az.: L 9 AS 39/06 ER).

    Die erkennende Kammer folgt insoweit der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 13. April 2006, Az.: L 9 AS 131/06 ER, vgl. auch SG Lüneburg, Beschluss vom 11. Juli 2006, Az.: S 25 AS 585/06 ER; sowie bereits Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. September 1988, Az.: 8 A 1239/86, Hess. Landessozialgericht, Beschluss vom 24. April 2006, Az.: L 9 AS 39/06 ER).

  • BVerwG, 29.12.2000 - 5 B 217.99

    Sozialhilfe für die persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens; Haltung eines

    Auszug aus SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05
    Dem Leistungsträger ist verwehrt, dem Hilfeempfänger vorzuschreiben, wie er die nach Regelsätzen gewährte Hilfe innerhalb der Bedarfsgruppe verbraucht, da der Regelsatz insgesamt zur Befriedigung der notwendigen Bedürfnisse zur Verfügung steht und der Hilfeempfänger selbst bestimmen kann, ob er Ausgaben an einer Stelle stark einschränkt zugunsten höherer Ausgaben für andere Bedürfnisse (vgl. hierzu SG München, Urteil vom 24. Mai 2005, Az.: S 50 AS 51/05; wie schon Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 29. Dezember 2000, Az.: 5 B 217/99 zum BSHG).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.04.2006 - L 9 AS 131/06

    Angemessenheit; Arbeitslosengeld II; Kosten der Unterkunft; Wohngemeinschaft

    Auszug aus SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05
    Die erkennende Kammer folgt insoweit der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 13. April 2006, Az.: L 9 AS 131/06 ER, vgl. auch SG Lüneburg, Beschluss vom 11. Juli 2006, Az.: S 25 AS 585/06 ER; sowie bereits Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. September 1988, Az.: 8 A 1239/86, Hess. Landessozialgericht, Beschluss vom 24. April 2006, Az.: L 9 AS 39/06 ER).
  • SG Lüneburg, 11.07.2006 - S 25 AS 585/06

    Arbeitslosengeld II - selbst genutztes Hausgrundstück - Wohngemeinschaft -

    Auszug aus SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05
    Die erkennende Kammer folgt insoweit der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 13. April 2006, Az.: L 9 AS 131/06 ER, vgl. auch SG Lüneburg, Beschluss vom 11. Juli 2006, Az.: S 25 AS 585/06 ER; sowie bereits Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. September 1988, Az.: 8 A 1239/86, Hess. Landessozialgericht, Beschluss vom 24. April 2006, Az.: L 9 AS 39/06 ER).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.1988 - 8 A 1239/86
    Auszug aus SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05
    Die erkennende Kammer folgt insoweit der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 13. April 2006, Az.: L 9 AS 131/06 ER, vgl. auch SG Lüneburg, Beschluss vom 11. Juli 2006, Az.: S 25 AS 585/06 ER; sowie bereits Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. September 1988, Az.: 8 A 1239/86, Hess. Landessozialgericht, Beschluss vom 24. April 2006, Az.: L 9 AS 39/06 ER).
  • SG München, 24.05.2005 - S 50 AS 51/05

    Anerkennung der Regelleistung für Strom, Warmwasseranteil sowie Möbelierung

    Auszug aus SG Hildesheim, 12.10.2006 - S 13 AS 761/05
    Dem Leistungsträger ist verwehrt, dem Hilfeempfänger vorzuschreiben, wie er die nach Regelsätzen gewährte Hilfe innerhalb der Bedarfsgruppe verbraucht, da der Regelsatz insgesamt zur Befriedigung der notwendigen Bedürfnisse zur Verfügung steht und der Hilfeempfänger selbst bestimmen kann, ob er Ausgaben an einer Stelle stark einschränkt zugunsten höherer Ausgaben für andere Bedürfnisse (vgl. hierzu SG München, Urteil vom 24. Mai 2005, Az.: S 50 AS 51/05; wie schon Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 29. Dezember 2000, Az.: 5 B 217/99 zum BSHG).
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